Olaf Velte   Mit der Axt
»Olaf Veltes Gedichte legen Zeugnis ab von der Vergänglichkeit all dessen, was ist; von der Verletzlichkeit der Kreatur (auch von der des Menschen). Sie öffnen den Blick für das, was den Menschen mit dem Geringgeschätzten seiner Welt verbindet. Sie ›halten‹, um es mit den Worten des Dichters zu sagen, ›was zu versinken droht‹.« (Werner Söllner)